RiCE Up party




On the opening of the Onigiri* shop Rice-Up in the U-bahn station Schönleinstraße, Stiftung FREIZEIT was invited to make a temporary setting for the occasion.

Like a new invasion, colourful triangles were spread all over the station. Right from the entrace and then downstairs, they led people to the hotspot.

Many friends and passers-by joined the party on the platform: cosy, no snow or wind, and with a new bunch of curious people getting off the train every 5 minutes!

A day with 3 corners!

* Onigiri are triangular rice japanese snacks.

Think Ring






















Intervention
gemeinsam mit Olga Hungar
2011, Berlin


Bahnhöfe sind Orte des Ankommens, Aufbrechen und Wartens. Obwohl sie von vielen Menschen frequentiert werden, zeichnen sie sich meist durch große Anonymität aus.
Das Projekt Think-Ring verändert mit einer Aktion die Erscheinung und Wahrnehmung dieser Orte und verführt Fahrgäste sich einzubringen und ihre Meinungen auszutauschen.



Spree islet



In the middle of the Spree, in the middle of the city.

Escape from the hectic pace of everyday life and spend a few hours on your own island. Longing for adventure and freedom? Let your thoughts drift surrounded by water away from the mainland.

der wunderbare Waschsalon






Sie besitzen keinen Wäschetrockner?
Sie haben keinen Garten oder Balkon und keinen italienischen Nachbarn, um Ihre Wäscheleine über die Gasse zu spannen?
Dann kommen Sie in den wunderbaren Waschsalon. Gönnen Sie sich und Ihrer Wäsche etwas frische Luft.


Stadtbad







































Zähne putzen, Hände waschen, bisschen Creme.. eine Katzenwäsche auf Ihrem Weg vom Supermarkt zum Kino.. so bleiben Sie sauber.


Box-It



Box-It is a public gallery, a new type of interactive urban furniture. It´s an opportunity for anyone to have a temporary exhibition showcase in public space to display and share with others any realization of their ideas, works, or proposals for the community. 


interested in buying or sponsoring the project?
contact us!

Jukefloor




gemeinsam mit Agnes K. Müller
2011

Der Jukefloor ist ein interaktiv nutzbares, urbanes Mobiliar im öffentlichen Raum und unter freiem Himmel, eine Tanzfläche mit Jukebox.


Er besetzt einen Ort in der Stadt mit einer neuen Funktion, gibt diesen dadurch eine neue Bedeutung und wird zu einem urbanen Anziehungspunkt und Treffpunkt.

Das Wunschamt

Wettbewerb TKI open 12_kein Thema
förderzusage!


Sind Sie wunschlos glücklich?
Kennen Sie die Wünsche Ihrer Freunde, Ihrer Nachbarn?
Kommen Sie ins Wunschamt. Lassen Sie sich Ihre Wünsche erfüllen. Einzige Bedingung ist, dass Ihre Wünsche die Möglichkeiten Ihrer Stadt berücksichtigen. Vielleicht gibt es in Ihrer Stadt wenige Astronauten, die Sie auf den Mond fliegen, aber sicherlich viele Kinder, die Ihren Hund ausführen möchten. Wir beraten Sie gerne. Machen Sie Ihre Wünsche zum Thema. 

Park(ing) day 2011
























What can happen in the same space where only a car parks?
How intense can this small piece of street become?
We checked it by inviting all our friends and passers-by to the ParkRoom: an intime jungle, a wild microcosmos, where many many peolple, and a gramophon, fit.

die Volksküche



Im Rahmen der Stadtpotenziale
2011, Innsbruck

Flip Flops, Schlüsselanhänger, Aquarien, Fotoapparate, Teddy Bären, Blumen, Ohrringe, Vogelfedern und T-Shirts haben etwas gemeinsam. Sie wurden jeweils für 1 Pincho, spanisches Appetithäppchen, getauscht.


Wegen Urlaub geschlossen




Wettbewerb „Kunst im öffentlichen Raum“ des Landes Tirol –2011


Das Hoteldorf Zürs mit 145 Einwohnern liegt mitten in den Alpen, auf 1720m Seehöhe. Mit 1500 Gästebetten wächst der Wintersportort Zürs jedes Jahr um das 17-fache. Im Winter hat Zürs 1500 Gäste und 950 Beschäftigte im Tourismusgewerbe.
"Nach der Saison fällt der Vorhang. Im Sommer ist Zürs wie ausgestorben. Die Liftanlagen sind tote Infrastrukturen und das Dorf ist ein Geisterdorf."


Grüße aus Tirol







Wettbewerb  „Kunst im öffentlichen Raum“ des Landes Tirol –2011

Das Projekt Grüße aus Tirol stört die Jagd des Touristen nach seinen Bildtrophäen. Jeder hat es schon einmal selbst im Urlaub erlebt, dass eine Sehenswürdigkeit auf Grund von Sanierungsarbeiten mit der eigenen Abbildung vergehängt war. Ein „ärgerliches“ Bild, da man um seine touristische Mission gebracht wurde. 
Grüße aus Tirol verhängt keine Bauwerke, sondern verdeckt bekannte Landschaften, um das Bild des Touristens zu stören. Durch diese Störungen entstehen neue Blickwinkel auf die Landschaft.

Willkommen







Are things just what they look like, or also what they could be?

Revolutionary asphalt




Straight, behind the others like sheeps? No, thanks, I go my way..


Pause



Extracting the intimacy of the most public places.

wie Zuhause

  

We measure my apartment in Kreuzberg and draw it exactly, 1:1 scale, with tape on the sidewalk. Rooms with doors, windows and furniture.
We spend time inside (outside). We walk along the corridor, sit on the couch, dance in the dining room, lay in bed. Do we act differently when everyone can see us? How does the size feel when there’s no walls, when the ceiling is the sky? How much love can you put in a piece of street?


Das Erwachen


gemeinsam mit Tom Kühne und Helena Kolb


Grau ist die Farbe des Berliner Winters. Das städtische Leben wird in die Gebäude hineingezogen. Mit den ersten Sonnenstrahlen wird die Stadt plötzlich von hellem Grün erleuchtet und der Lebensrhythmus breitet sich wieder entlang der Strassen aus.
Diese Augenblicke des Erwachens wollen wir feiern. Und sagen Sie nicht, das sei Kitsch.
Es ist an der Zeit ein neues Ritual des Stadterwachens zu erschaffen.

Nothing else mattress

 

My bed had a huge hole in the middle.
How can you get rid of your old mattress on a saturday afternoon, without a car, if you don't want to pay to for the disposal?
{Solution: dismantel it in small pieces, until it it fits in the normal container}