La Cucina Pubblica





Event  within the Symposium
"Get Involved- Discover and create common ground"
Part of the  Austrian contribution to
La Biennale di Venezia, 13. Mostra Int. di Architettura



In Roman times, anchovies were eaten raw as aphrodisiac. Mozzarella colour is RAL 9003 Signal white. It takes 10 weeks to produce a chicken. One slice of Parma ham costs 0,28€. This asparagus comes from 10.900 km away. 1 kg of beef produces the same CO2 as a car driving 250 km. Ananas are multiple accessory fruits. This carrot packaging is 34gr, polypropylene. One egg has 144 kcal.

Why do we eat what we eat and how much do we know about it? What is food for us? Stories about food are stories about us, and these stories bind us together.

The Cucina Pubblica is an exchange of creative recipes and a digestion of mediated information. It’s a cooking installation with many reasons on the table to get to know each other.

My Public Island

Workshop  within the Symposium
Part of the  Austrian contribution to
La Biennale di Venezia, 13. Mostra Internazionale di Architettura




In the place where I am, no one else can be. Where do I end, and someone else starts? How much space do I need, and how much am I allowed to take? What separates me from the others?

My public island is an invitation to take place in public space, an experiment about personal borders and the way we present ourselves as public beings.

eau de AA






"Stadt im Fluss", MSA-Münster School of Architecture
Gefördert von Münster Marketing
2012, Münster

Eingezwängt zwischen Mauern, Häusern und unter Brücken bewegt sich ein Rinnsal durch Münster. Anscheinend gibt es die Aa in den Reiseführern, aber nicht im Alltag.

Wie kann man die Stadt näher an den Fluss bringen?
Wenn die Stadt nicht zum Wasser kommt,  kommt das Wasser zur Stadt.

So close, so far

Workshop "Kalarand 2012", Tallin
sponsored from Goethe Institut - Estonia
with André Baldisiute , Tõnis Savi,
Ralf Lõoke, Neeme Külm, Anna-Liisa Unt
2012, Tallin

What happens if the most important spatial decisions on the city are the result from an abstract dualistic division of the land, not related to the actual place? What’s the impact of these decisions on the intensity and complexity of the resulting space?
This intervention is a tool to individually experience how the abstract space from a detail planning feels like in reality; how big is big, how close is close.

Frag Gretchen - Expedition 1



gemeinsam mit dem Bundesrealgymnasium Wörgl
gefördert von KulturKontakt Austria

"Wir müssen nichts so machen wie wir´s kennen, nur weil wir´s kennen wie wir´s kennen". (Die Sterne)

Wir haben gelernt, wo man was macht, machen sollte. Wofür jeder Ort steht. In diesen Aktionen haben wir mit dem Schulern die klassiche Architekturdebatte, die Beziehung zwischen Raum und Funktion, durch neues Ausprobieren in Frage gestellt.
Aus dem was wir kennen, entstanden neue Raumbeziehungen.


Frag Gretchen - Expedition 2


gemeinsam mit dem Bundesrealgymnasium Wörgl
gefördert von KulturKontakt Austria
2012, Wörgl, Tirol, Österreich


Eine genaue Beobachtung des eigenen Verhaltens in unterschiedlichen Räumen lässt den SchülerInnen ihre eigenen Nutzungsgewohnheiten bewusster werden, um neue Funktionen für alltägliche Räume zu suchen oder neue Orte für alltägliche Funktionen zu entdecken. 

Wikiscapes



Workshop im Rahmen des BMW Guggenheim Lab
Stiftung Freizeit mit Karsten M. Drohsel
2012


Nach unserem Verständnis  ist der öffentliche Stadtraum ein Wikiscape, ein Raum, der als eine „Open Source“ gelesen werden kann, da er allen gehört die ihn nutzen und nutzen wollen. Er kann in diesem Sinne frei editiert und bespielt werden.

Um zu zeigen, dass jeder Ort Potentiale besitzt, sollen Möglichkeitsfelder ergründet und pragmatische Vorschläge zur Gestaltung gefunden werden. Ideen werden über die Vermittlung von Wahrnehmungs- und Gestaltungstechniken gefunden und sichtbar gemacht.




LABPLATZ: the Pic <---> Nic








Labplatz.Transforming Parking Spaces Berlin

Du:  Käse
Ich: Brot
Du:  Pic
Ich: Nic
Du:  Brot
Ich: Käse
Du:  guten
Ich: Appetit!

LABPLATZ: the siesta






Labplatz. Transforming Parking Spaces Berlin

Parkplätze gehören den Autos – zumindest bisher.
Was könnte dort noch alles passieren?
Wie wäre es mit.. einem Siestaplatz!
Eine kleine Ruheoase, weil man unterwegs oft müde wird.
Ein Bett mit dem Himmel als Decke. Schlaf gut...


LABPLATZ: the dance floor







Labplatz.Transforming Parking Spaces Berlin


Parking spaces are for cars - at least until now.
What else could happen in the space where a car parks?
What about.. a dance floor!!?


Ingredients:


. Materials: 6 pallets, laminate flooring from Reciclyng Hof BSR (all from rubish!),screws.
. Music: Gramophon and vinyls (with dj Pete), battery ghetto blaster.
. Friends, dancers and spontaneous passers-by.

MUB: Mobile Universität Berlin_ making of




ein Gemeinschaftsprojekt von
Urbanophil - micromacro - Stiftung Freizeit
danke an: 
Alex Schäfer  - Umsetzung
Moabiter Ratschlag
(Matthias Schnauss, Ralph Rau)- Fahrrad Umbau



Die Mobile Universität Berlin (MUB) dient als mobile Plattform, mit der Stadträume entdeckt, bespielt und diskutiert werden können. Sie bietet ein Forum für gemeinsames Lehren und Lernen.

Die MUB ist ein „unbekanntes Stadt Objekt“ (U.S.O), ein multifunktionales Lastenfahrrad, das für vershiedenste Ansprüche ausgerüstet ist. Ein Ort ensteht, der die Interaktion mit den Anwohnern ermöglicht und partizipative Prozesse generiert.


SCAENA

Theater: Tuchlaube     foto: Stiftung F R E I Z E I T

Raumkonzept für die Theaterproduktion 
"200mm:thinking about social distance"
2012, Zürich


200mm ist ein theatrales und soziales Event um und über die Bedeutung von Körperkontakt und darüber,wie sich Menschen im heutigen Zeitkontext begegnen.


Über die Mauer









Wer hat sich unterwegs nicht irgendwann gefragt, was es hinter einer Mauer gibt? Das Versteckte und das Unerreichbare erwecken unser Interesse. Oft gibt es eine einfache Lösung: Eins, zwei, drei, vier Stufen, und eine neue Welt erscheint.